Eine optimierte, liquiditätsorientierte Disposition ist durch synchronisierte Zu- und Abgänge gekennzeichnet. Das heißt, dass nur soviel an Material zufließt, wie in der betrachteten Periode abfließen soll. Dies äussert sich in niedrigen Beständen.
In der Bestandsvorschau werden die Sychronisationsfehler, wahlweise unter Berücksichtigung von Prognosen, als Abweichung vom Optimum ermittelt, bewertet und graphisch aufbreitet. Auf diese Weise lassen sich folgenden Informationen leicht erkennen:
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